Evangelisch-Lutherischer FriedWald am Schwanberg

Als besonderer Anziehungspunkt für die Menschen, wurde das durch Steilhänge geschützte Hochplateau des Schwanbergs bereits in keltischer Zeit um ca. 1250 als Siedlungs- und Zufluchtsort genutzt. Heute blühen in den lichten Waldbeständen des FriedWald großflächig Buschwindröschen.

Mit einer Höhe von 474 m liegt der Schwanberg am Rand des westlichen Steigerwalds im Kreis Kitzingen. In der Nähe des Mains gelegen ist er durch seine markante Lage schon aus der Ferne sichtbar. Im oberen Teil ist der Schwanberg komplett bewaldet. Sein idyllischer Mischwald beheimatet Eiche, Buche, Hainbuche, Douglasie, Kiefer, Kirsche, Linde und Birke. 44 Hektar Waldfläche sind als Bestattungswald ausgewiesen und bilden den FriedWald. Am Fuße des Schwanbergs erstrecken sich die malerischen Weinberge der Verwaltungsgemeinschaft Iphofen, die das Naturbild perfekt abschließen.

Was ist der FriedWald am Schwanberg ?

Was ist ein Friedwald? Ende Mai 2007 wurde hier der erste FriedWald in kirchlicher Trägerschaft eröffnet. Betreut wird der Bestattungswald von den Schwestern der Communität Casteller Ring. Bei Waldführungen alle 14 Tage, erklären die Schwestern das Konzept und begleiten Sie anschließend bei der Auswahl der Baumgrabstätte und bei Beisetzungen.

Das Schloss Schwanberg, in dem die evangelische Schwesterngemeinschaft seit 1957 arbeitet, sowie die zugehörige Parkanlage des Geistlichen Zentrums Schwanberg mit der St. Michaelskirche gehen direkt in den FriedWald über. Ein- bis zweimal im Jahr laden die Schwestern der Communität Casteller Ring die Angehörigen zum gemeinsamen Gedenken in die St. Michaelskirche ein.

Der Eingang des Bestattungswaldes ist mit einem Holzkreuz markiert und mit zahlreichen Bänken entlang der Waldwege ausgestattet. Ein Andachtsplatz dient als zentraler Gedenkort. Mit den vorhandenen Elektromobilen lassen sich Ausflüge in den Wald bequem gestalten. Drei Elektromobile mit jeweils sechs Sitzplätzen stehen hierfür für Sie zur Verfügung. Fahrten werden von den Schwestern des Communität Casteller Ring jeden Tag für Waldführungsteilnehmer und Baumbesitzer kostenlos angeboten.

Was kostet ein Baumplatz im FriedWald Schwanberg?

Die FriedWald Schwanberg kosten liegen für die günstigste Variante derzeit bei 590,- Euro. Dies ist ein so genannter Basisplatz. Hinzu kommen noch die Beisetzungskosten in Höhe von 450,- Euro. Die weiteren Preise können Sie gerne hier einsehen Preise FriedWald Schwanberg.

Wie läuft eine Baumbestattung ab?

Die Trauergäste treffen sich alle gemeinsam am FriedWald Schwanberg. Vom Treffpunkt aus, gehen alle zusammen zu der ausgewählten Grabstätte, sprich zu dem Baum, an dem die Beisetzung erfolgt. Dort angekommen erfolgt die Traueransprache durch eine Schwester, einen Trauerredner, einen Geistlichen oder eines Familienangehörigen. Dies hängt vom Wunsch des Verstorbenen bzw. von den Angehörigen ab. Auch eine stille Beisetzung ist möglich. Sie dürfen gerne auch eigene Ideen mit einbringen oder Musik mit einem Lautsprecher abspielen lassen.

Wir setzen all Ihre realisierbaren Wünsche für eine Beisetzung im FriedWald Schwanberg um und unterstützen Sie gerne bei weiteren Fragen.

Partner von FriedWald®

FriedWald
Welt-Bestattung ist ein Partner von FriedWald®

Die FriedWald Schwanberg Anfahrt finden Sie hier.

Infos oder Beratungstermin gibt es unter der Friedwald® Hotline von Welt-Bestattung unter 0931 45228464


Was kostet ein Baumplatz im FriedWald Schwanberg?

Die FriedWald Schwanberg kosten liegen für die günstigste Variante bei 490,- Euro. Dies ist ein so genannter Basisplatz. Hinzu kommen noch die Beisetzungskosten in Höhe von 350,- Euro. Die weiteren Preise können Sie gerne hier einsehen Preise FriedWald Schwanberg.

Wie läuft eine Baumbestattung ab?

Die Trauergäste treffen sich alle gemeinsam am FriedWald Schwanberg. Vom Treffpunkt aus, gehen alle zusammen zu der ausgewählten Grabstätte, sprich zu dem Baum, an dem die Beisetzung erfolgt. Dort angekommen erfolgt die Traueransprache durch eine Schwester, einen Trauerredner, einen Geistlichen oder eines Familienangehörigen. Dies hängt vom Wunsch des Verstorbenen bzw. von den Angehörigen ab. Auch eine stille Beisetzung ist möglich. Sie dürfen gerne auch eigene Ideen mit einbringen oder Musik mit einem Lautsprecher

Was ist der FriedWald am Schwanberg ?

Was ist ein Friedwald? Ende Mai 2007 wurde hier der erste FriedWald in kirchlicher Trägerschaft eröffnet. Betreut wird der Bestattungswald von den Schwestern der Communität Casteller Ring. Bei Waldführungen alle 14 Tage, erklären die Schwestern das Konzept und begleiten Sie anschließend bei der Auswahl der Baumgrabstätte und bei Beisetzungen. Der Eingang des Bestattungswaldes ist mit einem Holzkreuz markiert und mit zahlreichen Bänken entlang der Waldwege ausgestattet. Ein Andachtsplatz dient als zentraler Gedenkort. Mit den vorhandenen Elektromobilen lassen sich Ausflüge in den Wald bequem gestalten. Drei Elektromobile mit jeweils sechs Sitzplätzen stehen hierfür für Sie zur Verfügung. Fahrten werden von den Schwestern des Communität Casteller Ring jeden Tag für Waldführungsteilnehmer und Baumbesitzer kostenlos angeboten.